DE602005000166T2 - Wahl von Basisstations-Antennen für ein "synchronized set" und ein "active set" - Google Patents

Wahl von Basisstations-Antennen für ein "synchronized set" und ein "active set" Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funktelekommunikationsnetz und ein Verfahren zum Auswählen von Basisstationsantennen zur Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät in einem Funktelekommunikationsnetz.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei drahtlosen Telekommunikationsnetzen des Typs CDMA (code division multiple access) findet Soft-Weiterreichung weithin statt. Soft-Weiterreichung ist auch als Soft-Handoff bekannt. Soft-Weiterreichung liegt vor, wenn ein mobiles Benutzerendgerät gleichzeitig Funkverbindungen über eine Anzahl verschiedener Zellen mit dem Netzwerk aufweist, wie zum Beispiel mit mehreren Antennen einer Basisstation oder mehreren Basisstationen. Das Ziel der Soft-Weiterreichung ist das Aufrechterhalten einer Verbindung trotz Funk-Fading. Eine Art von CDMA-Netz ist ein Netzwerk des Typs UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).
  • Die gerade durch Funkverbindungen mit dem mobilen Benutzerendgerät verbundenen Zellen sind als die aktive Menge bekannt. Das mobile Benutzerendgerät kommuniziert unter Verwendung dieser Zellen. Außerdem wird das mobile Benutzerendgerät durch das Netz angewiesen, auch Signalqualität zu/von bestimmten Nachbarzellen, die sich nicht in der aktiven Menge befinden, zu überwachen. Dies geschieht, um zu bestimmen, ob das Herstellen einer Funkverbindung zu beliebigen dieser Nachbarzellen bei der Aufrechterhaltung der Qualität der Verbindung hilfreich sein würde. Signalqualität wird zum Beispiel als Signalstärke ausgewertet. Die gerade auf diese weise untersuchte Menge von Nachbarzellen ist als die überwachte Menge bekannt.
  • Weiterhin detektiert das mobile Benutzerendgerät manchmal Signale von anderen Zellen, die sich weder in der aktiven Menge noch in der überwachten Menge befinden. Diese anderen Zellen sind als die detektierte Menge bekannt. Der kollektive Ausdruck für die Zellen der überwachten Menge und die Zellen der detektierten Menge ist gegebenenfalls die überwachte/detektierte Menge.
  • Wie bei Soft-Weiterreichung wohlbekannt ist, wird, wenn die Signalqualität einer Zelle aus der überwachten/detektierten Menge ein vorbestimmtes Kriterium übersteigt, eine Funkverbindung mit dieser Zelle hergestellt. Das Kriterium könnte zum Beispiel eine Schwelle für Signalstärke oder Signal/Rausch-Verhältnis oder eine Kombination von beidem sein. Datensätze werden dann aktualisiert, daß die Zelle sich der aktiven Menge angeschlossen hat. Als Folge kann eine andere Zelle mit schlechterer Signalqualität von der aktiven Menge entfernt werden.
  • Die Funkverbindung zu jeder Zelle in der aktiven Menge besteht aus Steuerkanälen und Datenkanälen sowohl zu dem Netz (signalaufwärts) als auch zu dem mobilen Benutzerendgerät (signalabwärts). Die Steuerkanäle führen Leistungsregelbefehle zur Einstellung der Leistung von Übertragungen, um so zu versuchen, Funk-Fading zu kompensieren. Der Datenkanal führt Nutzdaten wie zum Beispiel kodierte Sprache. Wenn keine Nutzdaten zu senden sind, wird die Leistung vermindert.
  • Beim Einrichten einer Funkverbindung mit einer Zelle durch ein mobiles Benutzerendgerät tritt eine Zeitverzögerung auf. Anders ausgedrückt, besteht eine Zeitverzögerung beim Transfer einer Zelle von der überwachten/detektierten Menge in die aktive Menge. Die Verzögerung ist hauptsächlich auf die Zeit zurückzuführen, die erforderlich ist, um Funksynchronisation der Steuerkanäle zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und dem Netz über die neue Zelle herzustellen. Die Verzögerung ist oft lang, was problematisch ist, weil während der Verzögerung das mobile Benutzerendgerät von der gewünschten Funkverbindung mit dieser Zelle keinen Nutzen zieht. Je länger die Verzögerung ist, desto wahrscheinlicher ist es außerdem, daß die Signalqualität der gewünschten neuen Funkverbindung sich aufgrund von Funk-Fading so weit verschlechtert, daß sich herausstellt, daß die gewünschte neue Funkverbindung, wenn sie schließlich hergestellt ist, nicht akzeptabel ist. Folglich kann die neue Funkverbindung sofort nach ihrer Herstellung fallengelassen werden. Ferner wird das Netz als Ganzes durch lange Verzögerungen bei der Reaktion auf sich ändernde Funkbedingungen träger. Folglich wird es wahrscheinlicher, daß die Gesamtqualität der unter Verwendung der mehreren Funkverbindungen durchgeführten Verbindung inakzeptabel werden kann.
  • Folglich kann gesagt werden, daß es bekannt ist, daß bei solchen Systemen Probleme dabei bestehen, wie die Verzögerung beim Transfer einer Zelle von der überwachten/detektierten Menge zu der aktiven Menge zu minimieren ist.
  • Das US-Patent US 5364760 wird zum Stand der Technik gezählt und betrifft Verfahren zum Erzielen des Softer-Weiterreichungsprozesses dergestalt, daß die Leistungsfähigkeit eines Systems verbessert wird. Bei einer beschriebenen Ausführungsform wird dies durch Anwenden von Schwellen zum Vergleich der Signalstärke eines in einer Mobilstation empfangenen Pilotsignals erzielt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Der bzw. die Erfinder haben eine Möglichkeit gefunden, diese Verzögerung zu verringern, indem vorgesehen wird, daß sich Zellen in einer Menge befinden können, in der ein Steuerkanal hergestellt wurde, aber nicht ein entsprechender Datenkanal.
  • In einem ersten Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auswählen von Antennen einer Basisstation zur Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät in einem Funktelekommunikationsnetz, mit den folgenden Schritten. Durchführen von Testübertragungen zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und Basisstationsantennen und Verarbeiten der empfangenen Testübertragungen, um eine jeweilige Signalwegqualität für jede der Basisstationsantennen zu bestimmen; wobei, wenn die bestimmte Signalwegqualität eine erste vorbestimmte Schwelle übersteigt, aber kleiner als eine zweite vorbestimmte Schwelle ist, die höher als die erste vorbestimmte Schwelle ist, das mobile Benutzerendgerät durch Steuerkanäle, aber nicht Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so zeitsynchronisiert zu sein; und wobei wenn die bestimmte Signalwegqualität die zweite vorbestimmte Schwelle übersteigt, das mobile Benutzerendgerät sowohl durch Steuerkanäle als auch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so anrufverbunden zu sein.
  • In einem zweiten Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Funktelekommunikationsnetz mit Basisstationen, wobei jede Basisstation mindestens eine Antenne aufweist, wobei das Netz einen für die Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät zu verwendenden Selektor von Basisstationsantennen umfaßt, wobei das Netzwert folgendes umfaßt:
    Einen Generator von Testübertragungen zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und Basisstationsantennen und einen Prozessor, der dafür konfiguriert ist, die empfangenen Testübertragungen zu verarbeiten, um eine jeweilige Signalwegqualität für jede der Basisstationsantennen zu bestimmen;
    wobei der Selektor dafür konfiguriert ist, Verbindungen so zu steuern, daß, wenn die bestimmte Signalwegqualität eine erste vorbestimmte Schwelle übersteigt, aber kleiner als eine zweite vorbestimmte Schwelle ist, die höher als die erste vorbestimmte Schwelle ist, das mobile Benutzerendgerät durch Steuerkanäle, aber nicht Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so zeitsynchronisiert zu sein; und wobei wenn die bestimmte Signalwegqualität die zweite vorbestimmte Schwelle übersteigt, das mobile Benutzerendgerät sowohl durch Steuerkanäle als auch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so anrufverbunden zu sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm eines Netzes des Typs UMTS (Universal Mobile Telecommunications System),
  • 2 ein Diagramm, das darstellt, wie für ein mobiles Benutzerendgerät Zellen in verschiedene Mengen kategorisiert werden,
  • 3 ein Diagramm, das darstellt, wie eine Zelle in die synchronisierte Menge für ein mobiles Benutzerendgerät eintritt, indem Steuerkanäle einer Funkverbindung mit dieser Zelle hergestellt wird (Bringen des mobilen Benutzerendgeräts und der Zelle in Funksynchronisation) und
  • 4 ein Diagramm der Kriterien zum Verschieben einer Zelle in die synchronisierte Menge und aus dieser heraus.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Aus einer Betrachtung eines bekannten Systems haben die Erfinder erkannt, daß zwischen der überwachten/detektierten Menge und der aktiven Menge eine Zwischenmenge von Zellen geführt werden kann. Diese als die synchronisierte Menge bekannte neue Menge enthält Zellen mit Funkverbindungen in Form von hergestellten Steuerkanälen, nicht aber von Datenkanälen. Da Zellen in dieser Menge bereits zwischen Basisstation und mobilem Benutzerendgerät zeitsynchronisiert sind, wird die Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt der Auswahl einer Zelle als für Weiterreichung geeignet bis zum Transfer dieser Zelle in die aktive Menge stark verringert.
  • Das Netz
  • Das Netz ist ein terrestrisches Zugangsnetz (UTRAN) des Typs UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), wobei es sich um eine Art von Breitband-CDMA-Netz (code division multiple access) für die mobile Telekommunikation handelt. Das UTRAN-Netz hat im Prinzip die in 1 gezeigte Form. Der Einfachheit halber sind nur eine Funknetzsteuerung und zwei Basisstationen für das UTRAN-Netz 2 gezeigt. Wie in dieser Figur gezeigt, enthält das UTRAN-Netz 2 Basisstationen 4. In der Figur ist jede der Basisstationen 4 gemäß der UMTS-Terminologie auch als "Knoten B" bezeichnet. Eine Zelle, die auch als Sektor bezeichnet wird, ist das von einer entsprechenden Antenne einer Basistation versorgte Funkabdeckungsgebiet. Jede Basisstation besitzt in der Regel drei Zellen 6, die durch eine von drei Richtantennen 7 in einem gegenseitigen Winkel von 120 Grad Azimuth abgedeckt werden. Jede Funknetzsteuerung (RNC) 8 steuert typischerweise mehrere Basisstationen 4 und daher eine Anzahl von Zellen 6. Eine Basisstation 4 wird über eine als IuB-Schnittstelle bekannte jeweilige Schnittstelle 10 mit ihrer steuernden Funknetzsteuerung (RNC) 8 verbunden.
  • Bei der Benutzung kommuniziert ein mobiles Benutzerendgerät 12 (das in der UMTS-Terminologie häufig als Benutzergerät (UE) bezeichnet wird) über mindestens eine Zelle 6 mindestens einer Basisstation 4 mit einer versorgenden Funknetzsteuerung (RNC) 8. Auf diese Weise kommuniziert das mobile Benutzerendgerät mit dem UTRAN-Netz 2.
  • Mengen von Zellen
  • Wie in 2 gezeigt und zuvor erwähnt sind für ein mobiles Benutzerendgerät 12 die gerade per Funk verbundenen Zellen als die aktive Menge 22 bekannt. Jede Funkverbindung mit jeder Zelle 24 in der aktiven Menge 22 besteht aus Steuerkanälen und Datenkanälen sowohl zu dem Netz ("signalaufwärts") als auch zu dem mobilen Benutzerendgerät 12 ("signalabwärts").
  • Das mobile Benutzerendgerät 12 wird außerdem von dem Netz angewiesen, Signalqualität zu/von bestimmten Nachbarzellen, die sich nicht in der aktiven Menge befinden, zu überwachen. Dadurch soll bestimmt werden, ob eine Funkverbindung zu beliebigen dieser Nachbarzellen bei der Aufrechterhaltung der Qualität der Verbindung hilfreich sein würde. Ein Maß der Signalqualität ist Signalstärke. Die auf diese Weise gerade untersuchte Menge von Nachbarzellen ist als die überwachte Menge bekannt. Ferner detektiert das mobile Benutzerendgerät manchmal Signale von anderen Zellen, die sich weder in der aktiven Menge noch in der überwachten Menge befinden. Diese anderen Zellen sind als die detektierte Menge bekannt. Die Menge von Zellen, die die Zellen der überwachten Menge und gegebenenfalls Zellen der detektierten Menge enthält, ist als die überwachte/detektierte Menge 26 bekannt.
  • In einem Speicher 9 in der Funknetzsteuerung 8 (siehe 1) werden Listen gespeichert, welche Zellen sich gerade in jeder der verschiedenen Menge für jedes mobile Benutzerendgerät befinden. Dies geschieht für Referenzzwecke, so daß die entsprechenden Zellen zum Beispiel zum Senden von Daten zu einem mobilen Benutzerendgerät verwendet werden. Für jedes mobile Endgerät besteht eine Liste für die oben beschriebene synchronisierte Menge.
  • Die synchronisierte Menge
  • Für jedes mobile Benutzerendgerät wird eine sogenannte synchronisierte Menge 28 von Zellen vorgesehen. Eine synchronisierte Menge 28 enthält Zellen mit Funkverbindungen in Form von Steuerkanälen, nicht aber von Datenkanälen. Das heißt, daß die Funksynchronisation zwischen einer Zelle und einem mobilen Benutzerendgerät hergestellt ist, solange die Signalqualität gut genug ist, aber nicht so gut, daß Datenkanäle in dieser Funkverbindung herzustellen sind. Das Herstellen der Steuerkanäle reicht aus, um die Zelle und das mobile Benutzerendgerät in Funksynchronisation zu bringen. Die Steuerkanäle erfordern wenig Leistung und Bandbreite.
  • Zellen in der synchronisierten Menge werden entweder aus der überwachten/detektierten Menge transferiert, wenn sich die Signalqualität verbessert und Synchronisation unternommen wird, oder aus der aktiven Menge transferiert, wenn sich die Signalqualität verschlechtert, aber Steuerkanäle und daher Synchronisation aufrechterhalten wird, in der Hoffnung, daß sich die Signalqualität bald verbessert.
  • Jede dieser Zellen der synchronisierten Menge ist somit bereit für einen schnellen Transfer zu der aktiven Menge, wenn sich die Signalqualität zwischen ihr und dem mobilen Benutzerendgerät weiter verbessert, so daß Daten über die Funkverbindung zu übertragen sind. Anders ausgedrückt, wird die signifikante Zeitverzögerung aufgrund der Funksynchronisation in der Phase des Transfers einer Zelle in die aktive Menge, nämlich der Verbindungsweiterreichung, beseitigt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Funksynchronisation erzielt, indem das Netz 2 das mobile Benutzerendgerät 12 über ein Signalqualitätskriterium informiert (Schritt a), durch das eine beliebige Zelle in der detektierten/überwachten Menge 26 zu der synchronisierten Menge 28 transferiert werden soll. Wenn das Kriterium für Signale zwischen dem mobilen Benutzerendgerät 12 und einer beliebigen solchen Zelle erfüllt ist, stellt die mobile Einrichtung (Schritt b) einen Aufwärtsstrecken-Steuerkanal mit dieser Zelle her. Die Zelle paßt dann (Schritt c) ihren Empfänger an und kommt in Aufwärtsstrecken-Funksynchronisation mit dem mobilen Benutzerendgerät. Danach wird der Abwärtsstrecken-Steuerkanal hergestellt (Schritt d). Das mobile Benutzerendgerät 12 paßt dann (Schritt e) seinen Empfänger an, um in Abwärtsstrecken-Funksynchronisation mit der Zelle zu kommen. Diese Zelle ist nun mit dem mobilen Benutzerendgerät synchronisiert. Es wird eine Nachricht von dem mobilen Benutzerendgerät 12 über die Zelle zu der Funknetzsteuerung 8 des Netzes gesendet (Schritt f), die informiert, daß die Zelle sich nun in der synchronisierten Menge 28 für dieses mobile Benutzerendgerät 12 befindet.
  • Die Liste in der Funknetzsteuerung (RNC), welche Zellen sich in der synchronisierten Menge für ein mobiles Benutzerendgerät befinden, wird somit auf dem neuesten Stand gehalten. Auf diese Liste bezieht sich die RNC, um ein mobiles Benutzerendgerät anzuweisen, mit dem Senden von Daten über Datenkanäle mit einer in die aktive Menge transferierten Zelle zu beginnen.
  • Auswahl von Zellen für die synchronisierte Menge
  • Bestimmte Arten von Ereignissen bewirken, daß eine Zelle zu der synchronisierten Menge hinzugefügt wird.
  • Andere Arten von Ereignissen bewirken, daß eine Zelle aus der synchronisierten Menge gelöscht wird. Der Transfer in die synchronisierte Menge und aus dieser heraus hängt von der gemessenen Stärke eines Pilotsignals ab. Das Pilotpaket wird von einer Testsignalgeneratorstufe 13 der Basisstation der Zelle zu dem mobilen Benutzerendgerät 12 gesendet, das einen Prozessor 15 enthält, der die Signalstärkenmessung durchführt. Das mobile Benutzerendgerät meldet das Meßergebnis der Basisstation in einem Meßbericht.
  • Wenn die Pilotsignalstärke bis über die Obergrenze für die Pilotsignalstärke für Zellen in der detektierten/überwachten Menge ansteigt, wird die Zelle dann unter der Kontrolle der Funknetzsteuerung 8, die eine Zellenselektorstufe 11 (siehe 1) enthält, in die synchronisierte Menge transferiert. Ähnlich wird, wenn die Pilotsignalstärke bis unter die Untergrenze für die Pilotsignalstärke für Zellen in der aktiven Menge absinkt, die Zelle dann in die synchronisierte Menge transferiert. Wie in 4 gezeigt, besteht folglich ein in 4 als R bezeichneter Bereich von Pilotsignalstärkenwerten, für die eine Zelle in der synchronisierten Menge abgelegt wird.
  • Wie durch Punkt j in 4 angegeben folgt, daß, wenn die Pilotsignalstärke von unten in den Bereich R eintritt, die Zelle in die synchronisierte Menge transferiert wird. Außerdem wird, wie durch Punkt k in 4 angegeben, die Zelle in die aktive Menge transferiert, wenn die Pilotsignalstärke den Bereich R übersteigt.
  • Eine Zelle wird aus der detektierten/überwachten Menge in die synchronisierte Menge transferiert, indem das Netz Steuerkanäle aufbaut. Eine Zelle wird in die detektierte/überwachte Menge transferiert, indem das Netz die Steuerkanäle freigibt.
  • Eine Zelle wird aus der synchronisierten Menge in die aktive Menge transferiert, indem das Netz Datenkanäle aufbaut; die Steuerkanäle sind bereits aufgebaut worden. Eine Zelle wird aus der aktiven Menge in die synchronisierte Menge transferiert, indem das Netz die Datenkanäle, nicht aber die Steuerkanäle, freigibt.
  • Alternative Implementierungen
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform werden für Funkverbindungen mit Zellen in der synchronisierten Menge Steuerkanaldaten in jedem Zeitschlitz gesendet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden für Zellen in der synchronisierten Menge Steuerkanalnachrichtendaten nicht in jedem Zeitschlitz gesendet, sondern in einem bestimmten längeren Zeitintervall, das immer noch ausreicht, um Synchronisation der Funkverbindung zwischen Netz und mobilem Benutzerendgerät aufrechtzuerhalten. Die Verwendung dieses längeren Zeitintervalls hat den Vorteil, in dem mobilen Benutzerendgerät gespeicherte Energie langsamer aufzubrauchen. Dies wird häufig als Stromersparnis bezeichnet.
  • Da Steuerkanäle bereits für Zellen in der synchronisierten Menge hergestellt wurden, können Datenkanäle leicht hergestellt werden. Anders ausgedrückt, ist der Transfer in die aktive Menge relativ unkompliziert. Bei der beispielhaften Ausführungsform werden Steuerinformationen von der mobilen Einrichtung über einen Steuerkanal zu der Basisstation gesendet, wobei die Steuerinformationen angeben, wann mit dem Senden von Daten signalabwärts begonnen werden soll, und mit welcher Sendeleistung und Frequenzbandbreite.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden die Funkbetriebsmittel für den Abwärtsstrecken-Datenkanal periodisch durch Steuernachrichten, die über die Steuerkanäle zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und der Basisstation gesendet werden und diese Betriebsmittelzuteilungen anfordern und gewähren, vorhergesagt und reserviert. Die Funkbetriebsmittel werden durch die zu verwendende Sendeleistung und Frequenzbandbreite definiert. Wenn Daten zu senden sind und die Signalqualität ausreicht, um Datenkanäle herzustellen, sendet die Basisstation einfach eine Anzeige, daß Daten gesendet werden, und sendet die Daten dann. Die Anzeige kann ein bestimmtes Bit in einer Abwärtsstrecken-Steuerkanalnachricht sein. Als Alternative kann die Anzeige einfach gegeben werden, indem einfach die Rate von Steuerkanalnachrichten von weniger als in jedem Zeitschlitz in in jedem Zeitschlitz umgeändert wird.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform mißt das mobile Benutzerendgerät Signalstärke eines Pilotsignals (Abwärtsstrecken-Pilot) von einer Zelle in der synchronisierten Menge, um zu bestimmen, ob diese Zelle aus der synchronisierten Menge zu entfernen oder zu dieser hinzuzufügen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform mißt die Basisstation Signalstärke eines Pilotsignals (Aufwärtsstrecken-Pilot) aus dem mobilen Benutzerendgerät, um zu bestimmen, ob diese Zelle in die synchronisierte Menge hinzuzufügen oder aus dieser zu entfernen ist. Als Alternative mißt die Basisstation Signalstärke von Übertragungen auf dem Aufwärtsstrecken-Steuerkanal einer Funkverbindung mit einer Zelle in der synchronisierten Menge oder aktiven Menge, um zu bestimmen, ob diese Zelle zu der synchronisierten Menge hinzuzufügen oder aus dieser zu entfernen ist. Alternativ dazu mißt das mobile Benutzerendgerät Signalstärke von Übertragungen auf dem Abwärtsstrecken-Steuerkanal einer Funkverbindung mit einer Zelle in der synchronisierten Menge oder aktiven Menge, um zu bestimmen, ob diese Zelle zu der synchronisierten Menge hinzuzufügen oder aus dieser zu entfernen ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auswählen von Antennen (7) einer Basisstation (4) zur Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät (12) in einem Funktelekommunikationsnetz (2), mit den folgenden Schritten: Durchführen von Testübertragungen zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und Basisstationsantennen und Verarbeiten der empfangenen Testübertragungen, um eine jeweilige Signalwegqualität für jede der Basisstationsantennen zu bestimmen; wobei, wenn die bestimmte Signalwegqualität eine erste vorbestimmte Schwelle übersteigt, aber kleiner als eine zweite vorbestimmte Schwelle ist, die höher als die erste vorbestimmte Schwelle ist, das mobile Benutzerendgerät durch Steuerkanäle, aber nicht Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so zeitsynchronisiert zu sein; und wobei wenn die bestimmte Signalwegqualität die zweite vorbestimmte Schwelle übersteigt, das mobile Benutzerendgerät sowohl durch Steuerkanäle als auch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so anrufverbunden zu sein.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem, wenn die vorbestimmte Signalwegqualität kleiner als die erste Schwelle ist, das mobile Benutzerendgerät weder durch Steuerkanäle noch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Steuerkanäle mindestens einen Steuerkanal in jeder Richtung zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und der entsprechenden Basisstationsantenne umfassen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Netzwerk eine Basisstationssteuerung (8) umfaßt und mehrere mobile Benutzerendgeräte vorliegen, bei dem für jedes mobile Benutzerendgerät Kennungen der Basisstationsantennen mit einer Signalwegqualität zwischen den Schwellen zur Bezugnahme in einer ersten Liste in der Basisstationssteuerung (8) aufgezeichnet werden und bei dem für jedes mobile Benutzerendgerät Kennungen der Basisstationsantennen mit einer Signalwegqualität, die die zweite Schwelle übersteigt, zur Bezugnahme in einer zweiten Liste in der Basisstationssteuerung aufgezeichnet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem, wenn das mobile Benutzerendgerät durch Steuerkanäle aber nicht durch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne (7) verbunden wird, über Steuerkanäle Steuerkanaldaten mit einer Rate von weniger als jedem Zeitschlitz übertragen werden und das mobile Benutzerendgerät und die entsprechende Basisstationsantenne Synchronisation aufrechterhalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Basisstationsantenne dem mobilen Benutzerendgerät anzeigt, daß Datenkanäle hergestellt werden sollen, indem zum Senden von Steuerkanaldaten in jedem Zeitschlitz übergegangen wird.
  7. Funktelekommunikationsnetz (2) mit Basisstationen (4), wobei jede Basisstation mindestens eine Antenne (7) aufweist, wobei das Netz einen für die Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät (12) zu verwendenden Selektor von Basisstationsantennen umfaßt, wobei das Netzwert folgendes umfaßt: einen Generator von Testübertragungen (13) zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und Basisstationsantennen und einen Prozessor (15), der dafür konfiguriert ist, die empfangenen Testübertragungen zu verarbeiten, um eine jeweilige Signalwegqualität für jede der Basisstationsantennen zu bestimmen; wobei der Selektor dafür konfiguriert ist, Verbindungen so zu steuern, daß, wenn die bestimmte Signalwegqualität eine erste vorbestimmte Schwelle übersteigt, aber kleiner als eine zweite vorbestimmte Schwelle ist, die höher als die erste vorbestimmte Schwelle ist, das mobile Benutzerendgerät durch Steuerkanäle, aber nicht Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so zeitsynchronisiert zu sein; und wobei wenn die bestimmte Signalwegqualität die zweite vorbestimmte Schwelle übersteigt, das mobile Benutzerendgerät sowohl durch Steuerkanäle als auch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird, um so anrufverbunden zu sein.
  8. Netzwerk nach Anspruch 7, wobei der Selektor dafür konfiguriert ist, Verbindungen so zu steuern, daß, wenn die vorbestimmte Signalwegqualität kleiner als die erste Schwelle ist, das mobile Benutzerendgerät weder durch Steuerkanäle noch Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne verbunden wird.
  9. Netzwerk nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem das Netzwerk eine Basisstationssteuerung (8) umfaßt und mehrere mobile Benutzerendgeräte (12) vorliegen, das für folgendes ausgelegt ist: Aufzeichnen von Kennungen der Basisstationsantennen mit einer Signalwegqualität zwischen den Schwellen zur Bezugnahme in einer ersten Liste in der Basisstationssteuerung für jedes mobile Benutzerendgerät und Aufzeichnen von Kennungen der Basisstationsantennen mit einer Signalwegqualität, die die zweite Schwelle übersteigt, zur Bezugnahme in einer zweite Liste in der Basisstationssteuerung für jedes mobile Benutzerendgerät.
  10. Netzwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das dafür ausgelegt ist, Steuerkanaldaten über Steuerkanäle mit einer Rate von weniger als jedem Zeitschlitz zu senden, wenn das mobile Benutzerendgerät durch Steuerkanäle aber nicht Datenkanäle mit der entsprechenden Basisstationsantenne (7) verbunden ist, und dafür, Synchronisation zwischen dem mobilen Benutzerendgerät und der entsprechenden Basisstationsantenne aufrechtzuerhalten.
DE602005000166T 2004-03-25 2005-03-15 Wahl von Basisstations-Antennen für ein "synchronized set" und ein "active set" Active DE602005000166T2 (de)

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